Das Falcata ist das typische vorrömische Schwert der Kelto-Iberer.
Es ist dem griechischen Kopis und dem nepalesischen Khukri ähnlich.
Unser Falcata ist eine Nachbildung eines Schwertes aus dem
4. oder 3. Jahrhundert vor Christus.
Besonders hervorstechend ist der reich verzierte Messinggriff in
Form eines Pferdekopfes. Die Griffplatten sind aus Knochen gefertigt
und mit Messingnieten befesteigt.
Auch die Klinge aus Kohlenstoffstahl ist mit Ihren vielen "Blutrillen"
sehr schmuckreich gestaltet.
Das Schwert inklusive Beimesser und mit rotem Leder bezogener
Holzscheide nebst Messingbeschlägen. Weder Schwert noch Beimesser
sind geschärft.
Gesamtlänge des Schwertes: ca. 63 cm
Klingenlänge des Schwertes: ca. 52 cm
Gesamtlänge des Beimessers: ca. 23 cm
Klingenlänge des Beimessers: ca. 15 cm
Gewicht: ca. 2,1 kg
Achtung! Die Abgabe an Jugendliche unter 18 Jahre ist nicht zulässig.
Bitte geben Sie deshalb Ihr Geburtsdatum in unserem
Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Ihres
Personalausweises per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Germanische Schaukampf-Spatha der Völkerwanderungszeit Spathae sind seit der römischen Zeit bekannt, wurden später von germanischen Stämmenadaptiert und weiterentwickelt.Es handelt sich um Hiebschwerter mit breiten, zweischneidigen, geraden Klingen, dieeinhändig geführt werden. Rekonstruktion einer Spatha, wie sie vom 1. bis zum 6. Jahrhundert im germanischenSiedlungsraum verbreitet waren. Die Klinge ist aus hochwertigen Federstahlgeschmiedet und auf ca. 48 HRC gehärtet. Sie verfügt über eine ausgeprägte Hohlkehle,welche dem Schwert große Elastizität und zugleich Leichtigkeit verleiht. Die Schneideist ungeschärft. Der Knauf und die Parierstange bestehen aus mit einander vernieteten Messingplatten,die innen ein Scheibe aus Horn einschließen.Der Griff besteht aus aus Holz, Messing und Horn. Die Lieferung umfasst eine passende Schwertscheide aus Holz. Sie ist mit Leder bespannt und besitzt Ort- und Mundbleche aus Messing. Details:- Klingenmaterial: Federstahl EN45- Rockwellhärte der Klinge: ca. 48 HRC - Gesamtlänge: ca. 90 cm - Klingenlänge: ca. 74.5 cm - Klingenstärke: ca. 3,5 mm - Max. Klingenbreite: ca. 4,6 cm - Schlagkante: ca. 2 mm - Schwerpunkt: ca. 15 cm - Typisierung: Behmer-Typ 2 - Gewicht (ohne Scheide): 1,2 kg Jetzt inklusive Scheide! Dies ist ein Produkt von ULFBERTH®.
Der Retiarius, gewöhnlich ein sehr junger, leicht gerüsteter Gladiator
verwendete dieses Netz, um seinen Gegner einzufangen, ins Stolpern zu bringen
oder ihn auszupeitschen.
Das Netz ist aus 4 mm starkem Juteseil handgeflochten.
Die Maschengröße ist ca. 45mm x 45mm.
Das gesamte Netz misst ca. 1,3 m im Quadrat.
Gewicht: 1,4 kg
Das Original stammt aus dem 1. Jh. nach Christi und wurde nahe Mainz gefunden.
Die Klinge des Schwertes ist aus Stahl geschmiedet.
Der Griff besteht aus Knochen und Holz.
Die Scheide ist mit typischen Messingapplikationen versehen und Rückseitig mit
schwarzem Leder bezogen.
Details:
Gesamtlänge: ca. 74 cm
Klingenlänge: ca. 53 cm
max. Klingenbreite: ca. 8 cm
Schlagkante: ca. 2 mm
Gewicht: ca. 1,4kg
Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig.
Wir benötigen daher einen Altersnachweis per E-Mail oder Brief.
Tewkesbury Mittelalterschwert mit Scheide, 15. Jh., Schaukampfschwert Die Rosenkriege (1455-1485) waren eine Reihe von Kämpfen um die englische Krone, die zwischen den Adelshäusern York und Lancaster ausgetragen wurden. Beide Häuser waren Nebenlinien derselben, seit drei Jahrhunderten über England regierenden, europäischen Herrscherdynastie der Plantagenets. Diese (von kurzen Phasen relativen Friedens unterbrochenen) Bürgerkriege verdanken ihren Namen den Rosen, die beide rivalisierende Familien in ihrem jeweiligen Wappen führten - weiß für die Yorks und rot für die Lancasters. Nach 30 Jahren politischer Machenschaften und entsetzlichen Blutvergießens führte die Familienfehde letztendlich zum Fall des Hauses Plantagenet und zum Aufstieg des Hauses Tudor. Die Schlacht von Tewkesbury, die am 04. Mai 1471 stattfand, war ein entscheidender Sieg des Hauses York. Sie endete mit dem Tod des jungen lancastrischen Kronprinzen Edward von Wales, ermöglichte König Eduard IV., endgültig unangefochten zu regieren und leitete Englands längste Periode politischer Stabilität in diesem über mehrere Generationen andauernden Konflikt ein. Als Eduard IV. 1483 starb, brachen die Machtkämpfe um den Thron allerdings sofort wieder auf. Das nach dieser historischen Schlacht benannte Tewkesbury Schwert ist ein klassisches Beispiel für ein langes Hieb- und Stichschwert aus dem späten Mittelalter. Obwohl dieses schöne, preiswerte Anderthalbhand-Schwert (auch Bastardschwert genannt) keine Eins-zu-eins-Nachbildung eines historischen Originals aus dieser großen englischen Schlacht ist, besitzt es die typischen Merkmale eines traditionellen, spätmittelalterlichen Langschwertes und ist den Schwertern nachempfunden, die höchstwahrscheinlich damals auf beiden Seiten des Konfliktes geschwungen wurden. Die lange, zweischneidige Klinge ist aus gehärtetem, wärmebehandeltem Federstahl EN45 geschmiedet. Sie verjüngt sich sanft zum Ort hin und ist beidseitig über etwa die Hälfte ihrer Länge gekehlt, mit einem abgeflachten rautenförmigen Querschnitt zur Spitze hin. Die ungeschärften Schneiden sind besonders dick und die durchgehende Klingenangel ist am Griffende verschraubt. Das Gefäß besteht aus einem Griff mit Holzkern und schwarzer Lederwicklung, einer abgeflachten Parierstange aus Stahl und einem länglichen, sechsfach facettierten Pfropfen-Knauf, ebenfalls aus Stahl, mit leicht konkaven Seitenflächen. In den Knauf ist auf einer Seite ein Kreuz eingelassen. Das Parierstück ist ca. 23 cm lang und 0,5 cm stark. Seine Enden sind aufgeweitet und jeweils mit einem ausgeschnittenen Kreuz verziert. Geliefert wird der spätmittelalterliche Anderthalbhänder samt schwarzer Holz-/Lederscheide mit Mund- und Ortblech aus gebläutem Stahl. Dies ist die schaukampftaugliche Ausführung des Tewkesbury Schwertes. Mit seinen stumpfen, ca. 1,5 mm / 2 mm starken Schlagkanten und seiner abgerundeter Spitze eignet sich das Schwert perfekt zum Reenactment, bzw. leichten Schaukampf oder Sparring. Das gleiche Schwert ist auch als reguläre, dekorative Version mit dünneren (ungeschärften) Schneiden und spitzem Ort erhältlich Details: - Stumpfe Version für den Schaukampf - Material: Klinge aus Federstahl EN45 (Karbonstahl, nicht rostfrei), Parier und Knauf aus Stahl, Griffstück aus Holz mit Lederwicklung - Gesamtlänge: ca. 118 cm - Klingenlänge: ca. 90 cm - Grifflänge: ca. 25 cm (Griffpartie ca. 19 cm) - Max. Klingenbreite: ca. 5,5 cm - Schwerpunkt: ca. 12,5 cm vor dem Parier - Schneiden: ca. 1,5 / 2 mm - Inkl. Holzscheide mit Bezug aus echtem Leder und Stahlbeschlägen - Gewicht ohne Scheide: ca. 1,8 kg - Gewicht mit Scheide: ca. 2,4 kg Die obigen Spezifikationen können von Exemplar zu Exemplar leicht variieren. Der hier verwendete Stahl ist nicht rostfrei und kann eventuell leichte Korrosionsspuren aufweisen. Wir empfehlen, die Klinge sowie die Scheide regelmäßig zu pflegen, z.B. mit Ballistol, einem Universalöl, das sich zur Erhaltung von Stahlwaren hervorragend eignet.
Typische Form eines römischen Gladius des 1. nachchristlichen
Jahrhunderts. Das original wurde in der 79 n. Chr. verschütteten Stadt Pompeji
gefunden.
Die Klinge ist handgeschmiedet aus Kohlenstoffstahl.
Knauf und Parier sind aus Holz geschnitzt bzw. gedrechselt. Der Griff ist aus
Knochen gefertigt. Inklusive einer schönen lederbezogenen Holzscheide mit verzinnten
Messingapplikationen
Maße:
Gesamtlänge: ca. 73 cm
Klingenlänge: ca. 52 cm
Max. Klingenbreite: ca. 5,5 cm
Schlagkante: ca. 1 mm
Gewicht: ca. 1,2 kg
Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig.
Wir benötigen daher einen Altersnachweis per E-Mail oder Brief.
Replik eines römischen Dolches gefunden in der Asche Pompejis, das im Jahre 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs zerstört wurde. Der Pugio hat eine relativ schlichte Scheide aus Stahl, die jedoch mit schönen Messingbeschlägen zur Befestigung am Cingulum versehen ist. Gesamtlänge des Dolches (AH3264P): ca. 34,5cm Klingenlänge: ca. 22 cm Schlagkante: 1mm Gesamtgewicht: ca. 700g Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig. Wir benötigen daher einen Altersnachweis per E-Mail oder Brief.
Replik eines spätrömischen Dolches der einem Fund im Römercastell bei Künzing
(Niederbayern) nachempfunden ist.
Der Fund wird auf das 3. Jahrhundert datiert.
Im Lieferumfang enthalten ist eine hölzerne Scheide mit Lederbezug und
Beschlägen aus Stahl und Messing.
Gesamtlänge des Dolches 38cm
Klingenlänge: 25cm
Schlagkante: 1mm
Gesamtgewicht: ca. 1kg
Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig.
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Eine wunderschöne Rekonstruktion eines römischen Dolches, die sehr kunstvoll und mit großem
handwerklichen Können gestaltet wurde.
Sowohl die aufgenieteten Griffplatten als auch die Frontplatte der Scheide sind sehr aufwendig mit
Silbereinlegearbeiten versehen. Die Scheide ist aus Holz gefertigt, mit Leder überzogen und besitzt die
typischen vier angenieteten Gürtelbefestigungen aus Messing.
Die Klinge hat insgesamt vier schmale, zusammen laufende Hohlkehlen. Die Schneiden sind ungeschärft.
Am Knauf ein Dreizack eingearbeitet, das Zeichen des römischen Meeresgottes Neptunus. Es könnte darauf
hinwiesen, dass der Pugio ursprünglich für einen Offizier der römischen Seestreitkräfte gefertigt wurde.
Details:
- Gesamtlänge des Dolches 37,5 cm
- Klingenlänge: ca. 25 cm
- Gewicht des Dolches mit Scheide: ca. 900 g
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Sehr schöne und authentische Replik eines republikanischen Gladius aus Spanien.
Der Holzgriff ist handgeschnitzt.
ca. 3.-1. vorchristliches Jahrundert.
Inklusive aufwendig gearbeiteter Scheide mit Messingbeschlägen.
Gesamtlänge des Schwertes: ca. 83cm
Klingenlänge: ca. 65cm
Klingenbreite: ca. 6cm
Gesamtgewicht inkl. Scheide: 1,9kg
Gewicht des Schwertes: 1,1kg
Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig.
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Römische Spatha, Langschwert mit Scheide, 2. Jahrhundert n. Chr. Diese Spatha ist keine Eins-zu-eins-Nachbildung eines historischen Vorbildes, sondern eine Rekonstruktion, die auf Originalfunden aus dem 2. Jh. basiert. Diese Fundstücke gehören zur Sammlung des Limesmuseums in Aalen, Baden Württemberg. Ab dem ausgehenden 2. Jh. n. Chr. fing die lange römische Spatha an, den kürzeren Gladius nach und nach abzulösen. Im 3. Jh. hatte sie sich bereits zur Standardwaffe der kaiserlichen römischen Legionen und Auxiliartruppen entwickelt und wurde auch von Gladiatoren verwendet. Der genaue Ursprung der Spatha sowie die Gründe, weshalb sie in der mittel- / spätrömischen Kaiserzeit den effizienten, hoch gefürchteten Gladius so rasch verdrängte, werden bis heute unter Historikern, Archäologen und Liebhabern des antiken Roms vieldiskutiert. Obwohl vielfach angenommen wird, dass Spathae keltischer Abstammung sind und ihre schnelle Popularität dem Wandel der Kampftechniken und Militärtaktiken in der römischen Infanterie und Kavallerie zu verdanken hatten, führt der Mangel an verlässlichen Quellen zu diesem Thema leider oft zu Mutmaßungen und allzu starken Vereinfachungen eines viel komplexeren Ganzen. Das hier angebotene Römerschwert besitzt eine lange, zweischneidige Klinge aus Federstahl EN45 (weder gehärtet, noch wärmebehandelt). Die Schneiden sind nicht geschärft und die durchgehende Klingenangel ist am Griffende verschraubt (Gewindemutter aus Messing). Das Heft mit halbkreisförmigem Knauf und Parierstück ist vollständig aus Holz gefertigt. Geliefert wird der römische Einhänder samt brauner Holz-/Lederscheide mit Mundblech, Ortband und Riemendurchzug aus Messing (max. Riemenbreite 5,5 cm). Das auffallende Merkmal dieser Scheide ist offensichtlich die dekorative, überdurchschnittlich große, runde Platte oder Scheide am unteren Ende (auch Dosenband genannt). Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Schwert nicht schaukampftauglich ist. Es ist als Sammlerstück bzw. Dekorationsobjekt konzipiert und auch als Requisit hervorragend geeignet, z.B. zur Vervollständigung Deines Kostüms. Details: - Material: Klinge aus Federstahl EN45 (Karbonstahl, nicht rostfrei), Heft aus Holz - Gesamtlänge: ca. 100,5 cm (ca. 105 cm mit Scheide) - Klingenlänge: ca. 82,5 cm - Klingenstärke: ca. 4,5 mm / 2,6 mm (Schneidkanten ca. 1 mm) - Grifflänge: ca. 18 cm (Griffpartie ca. 9,5 cm) - Max. Klingenbreite: ca. 4,5 cm - Schwerpunkt: ca. 27 cm vor dem Parier - Inkl. Holzscheide mit Bezug aus echtem Leder und Messingbeschlägen - Durchmesser des Dosenortbandes: ca. 11 cm - Gewicht ohne Scheide: ca. 0,9 kg - Gewicht mit Scheide: ca. 1,45 kg Die obigen Spezifikationen können von Exemplar zu Exemplar leicht variieren. Der hier verwendete Stahl ist nicht rostfrei und kann eventuell leichte Korrosionsspuren aufweisen. Wir empfehlen, die Klinge sowie die Scheide regelmäßig zu pflegen, z.B. mit Ballistol, einem Universalöl, das sich zur Erhaltung von Stahlwaren hervorragend eignet. Bitte beachte: Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerschein o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Ungefähr ab dem 3. Jahrhundert übernahmen die Römer die ursprünglich nur bei den Germanen gebräuchlichen langen, zweischneidigen Hiebschwerter: Spathae. Bei unserer Replik handelt es sich um eine Rekonstruktion einer Spatha aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. Die Klinge des Schwertes ist aus Stahl geschmiedet. Der Griff besteht aus Knochenmaterial. Die Holzscheide ist mit rotem Leder überzogen und mit authentischen Messingbeschlägen versehen. Maße: Gesamtlänge: ca. 85 cm Klingenlänge: ca. 63 cm max. Klingenbreite: ca. 5,3 cm Schlagkante: ca. 2,4 mm Gewicht mit Scheide: ca. 1,9 kg Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig. Wir benötigen daher einen Altersnachweis per E-Mail oder Brief.
Replik eines römischen Dolches aus dem 1. Jahrhundert.
Der Pugio hat eine dekorativen Scheide aus Stahl, die reichlich mit
Messingbeschlägen verziert ist.
Gesamtlänge des Dolches (AH3264E): ca. 34cm
Klingenlänge: ca. 21,5 cm
Schlagkante: 1mm
Gesamtgewicht: ca. 700g
Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig.
Wir benötigen daher einen Altersnachweis per E-Mail oder Brief.
Vermutlich aufgrund barbarischen bzw. germanischen Einfluss veränderten sich die Kampftechnik und mit ihr die Form der Schwerter der römischen Legionäre gegen Ende des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts. Die Klingen wurden deutlich länger. Das Schwert wurde nun links getragen. Die Spathae des Typus Straubing-Nydam sind dünn und lang. Unsere Replik ist Originalfunden aus Süddeutschland nachempfunden und zeitlich ins 3. Jahrhundert anzusiedeln. Die Klinge des Schwertes ist aus Stahl geschmiedet. Der Griff besteht aus Knochen und Messing. Die Holzscheide ist mit Leder überzogen und mit authentischen Messingbeschlägen versehen. Maße: Gesamtlänge: ca. 85 cm Klingenlänge: ca. 62,5 cm max. Klingenbreite: ca. 5 cm Schlagkante: ca. 2,4 mm Gewicht: ca. 1,9 kg Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig. Wir benötigen daher einen Altersnachweis per E-Mail oder Brief.
Ungefähr ab dem 3. Jahrhundert adaptierten die Römer die ursprünglich nur bei den Germanen gebräuchlichen langen, zweischneidigen Hiebschwerter, sog. Spatha. Bei unserer Replik handelt es sich um eine Rekonstruktion einer Spatha aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. Die Griffpartie des Schwertes ist aus Tierknochen geschnitzt. Die Klinge hat auf beiden Seiten zwei Hohlkehlen. Inklusive einer Scheide mit authentischen Messingapplikationen. Details: Gesamtlänge: ca. 93 cm Klingenbreite: ca. 48 mm Klingenlänge: 70 cm Gewicht: ca. 1200 g Gewicht mit Scheide: ca. 1750 g Die Abgabe dieses Artikels an Personen unter 18 Jahre ist nicht zulässig. Wir benötigen daher einen Altersnachweis per E-Mail oder Brief.
Kurzer dekorativer Wurfspeer inklusive Holzschaft.
Maße:
Länge: 102 cm
Gewicht: 1,2 kg
Achtung! Die Abgabe an Jugendliche unter 18 Jahre ist nicht zulässig.
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